Einführung: Warum dieser Leitfaden dir wirklich weiterhilft
Du bietest eine Dienstleistung an und möchtest planbar neue Anfragen über Google Ads gewinnen – weißt aber nicht genau, worauf es dabei wirklich ankommt? Dann bist du hier richtig. In diesem Leitfaden zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du Google Ads gezielt für deine Dienstleistung nutzt: Von der Keyword-Strategie über passende Landingpages bis zur laufenden Optimierung.
Das Ziel: Mehr qualifizierte Leads, niedrigere Kosten pro Anfrage und ein messbarer Beitrag zu deinem Umsatzwachstum.
Wenn du auf der Suche nach einem passenden Google Ads Dienstleister bist, findest du am Ende außerdem eine praktische Checkliste zur Auswahl – inklusive Tipps, worauf du bei Freelancern und Agenturen achten solltest.
Warum Google Ads für Dienstleister besonders gut funktionieren
Wer eine Dienstleistung sucht, hat meistens ein konkretes Anliegen – und will oft sofort eine Lösung. Genau hier liegt die große Stärke von Google Ads: Du wirst in dem Moment sichtbar, in dem jemand aktiv nach deinem Angebot sucht.
Anders als bei Social Media oder klassischer Bannerwerbung erreichst du deine Zielgruppe also nicht „nebenbei“, sondern im Moment der Entscheidung. Dadurch senkst du Streuverluste, steigerst die Abschlusswahrscheinlichkeit und machst deine Erfolge messbar.
Viele Suchanfragen – zum Beispiel „Entrümpelung Berlin“, „Personal Coach Hamburg“ oder „Kosmetikstudio mit Hydrafacial“ – zeigen eine hohe Kauf- oder Buchungsabsicht. Mit den richtigen Keywords, Anzeigen und Landingpages kannst du diese Nachfrage gezielt abholen. Google Ads ist damit einer der effektivsten Wege, um planbar neue Kunden zu gewinnen und deine Sichtbarkeit im relevantesten Moment zu steigern.
Die 6 Bausteine einer starken Google-Ads-Strategie für Dienstleister
1. Die richtige Keyword-Strategie: Transaktional statt rein informativ
Viele Dienstleister begehen den Fehler, auf zu allgemeine oder informationsorientierte Keywords zu setzen. Statt „Entrümpelung Tipps“ solltest du lieber auf „Entrümpelung Berlin“ oder „Wohnungsauflösung Berlin“ bieten – also auf Suchbegriffe mit klarer Handlungsabsicht.
Strukturiere deine Anzeigengruppen so, dass jede einen klaren Leistungsbereich und eine bestimmte Intention abbildet. Nutze bevorzugt Phrase Match Keywords, um Reichweite und Kontrolle zu kombinieren.
Informations-Keywords kannst du später für SEO oder Content-Marketing nutzen – in der bezahlten Suche haben sie am Anfang häufig nichts verloren.

2. Regionale Aussteuerung: Prioritäten setzen, lokal starten
Gerade für lokale Dienstleistungen gilt: Präsenz in der unmittelbaren Umgebung ist wichtiger als Reichweite im ganzen Bundesland. Beginne also mit einem engen geografischen Fokus – zum Beispiel per Umkreis-Targeting oder spezifischen Postleitzahlen.
Eine bewährte Taktik ist die Aufteilung in Prio-A-Kampagnen (z. B. 10 km rund um deinen Standort) und Prio-B-Kampagnen (weiter gefasste Umgebung). So verteilst du dein Budget dorthin, wo die Wahrscheinlichkeit eines Abschlusses am höchsten ist – und kannst bei Erfolg gezielt skalieren.
3. Maßgeschneiderte Landingpages: Nicht einfach zur Startseite verlinken
Ein häufiger Fehler in vielen Konten: Die Anzeigen führen direkt auf die allgemeine Startseite. Das ist verschenktes Potenzial.
Für maximale Relevanz solltest du für jede Leistung und Region eine eigene Landingpage erstellen. Diese Seiten sollten:
- den konkreten Nutzen deiner Leistung klar kommunizieren
- mobil gut performen
- vertrauensbildende Elemente wie Kundenbewertungen oder Siegel enthalten
- und einen klar sichtbaren Call-to-Action bieten (z. B. „Jetzt Termin vereinbaren“)
Wenn du verschiedene Service-Pakete anbietest, lohnt sich auch dafür eine separate Zielseite – so kannst du gezielter auf die Bedürfnisse deiner Kund*innen eingehen und bessere Conversion-Raten erzielen.

4. Sauberes Tracking und Consent
Ohne Tracking kannst du keine fundierten Entscheidungen treffen. Richte also saubere Conversion-Ziele ein – etwa für:
- Kontaktformulare
- Anrufe
- Terminbuchungen
Wichtig: Stelle sicher, dass die Messung DSGVO-konform erfolgt, z. B. über Consent Mode V2. Und achte darauf, dass deine Zielvorhaben in Google Ads und Google Analytics konsistent hinterlegt sind. Nur dann kannst du deine Kampagnen wirklich datenbasiert optimieren und dein Budget effizient einsetzen.
5. Gebotsstrategie mit Plan
Zu Beginn empfiehlt sich eine eher konservative Herangehensweise – zum Beispiel mit manuellem CPC oder der Option „Klicks maximieren“ in Kombination mit einem festgelegten Maximalgebot. So vermeidest du unnötige Kosten, während noch keine oder nur wenige Conversion-Daten vorliegen. Sobald genügend Daten gesammelt wurden, kannst du auf smarte Strategien wie „Conversions maximieren“ mit Ziel-CPA umsteigen.
Achte dabei auf regelmäßige Optimierung:
Ist dein Ziel-CPA im Verhältnis zum tatsächlichen CPA realistisch?
- Hast du genug Conversion-Daten, um automatisierte Strategien sinnvoll einsetzen zu können?
- Testest du verschiedene Gebotsstrategien im direkten Vergleich, z. B. per A/B-Test?
Mit diesen Fragen kannst du fundiert entscheiden, ob deine aktuelle Strategie greift – oder ob sich ein Wechsel lohnt.
6. Kontinuierliche Optimierung statt „einmal einrichten“
Google Ads ist kein „Einmal-Aufsetzen-und-laufen-lassen“-Kanal. Erfolgreiche Kampagnen werden fortlaufend optimiert – mit klaren Routinen und messbaren Veränderungen.
Plane regelmäßige Zyklen ein, in denen du:
- neue Anzeigenvarianten testest (A/B-Tests)
- Anzeigenerweiterungen hinzufügst
- Landingpages überarbeitest
- Gebote feinjustierst
- Zielgruppen und Zeiten analysierst
Dokumentiere alle Änderungen und prüfe die Entwicklung deiner KPIs über Zeiträume hinweg. So stellst du sicher, dass deine Kampagnen nicht nur kurzfristig funktionieren – sondern dauerhaft besser werden.
Was gute Google Ads für Dienstleister ausmacht
Erfolgreiche Google Ads Kampagnen für Dienstleister folgen keinem Zufallsprinzip. Sie basieren auf einer klaren Strategie, durchdachter Struktur und konsequenter Optimierung. Was zeichnet solche Kampagnen aus?
Sie richten sich präzise an eine definierte Zielgruppe, berücksichtigen die Suchintention und bieten für jeden Bedarf eine passende Anzeige mit der richtigen Landingpage. Dabei wird nicht wahllos Budget verbrannt, sondern gezielt in Keywords investiert, die echten Geschäftswert liefern.
Gute Kampagnen messen nicht nur Klicks – sie messen, was zählt: Anfragen, Buchungen, Umsatzbeiträge. Und sie werden kontinuierlich verbessert. Nicht jedes Keyword ist dauerhaft relevant, nicht jede Anzeige funktioniert gleich gut. Erfolgreiche Dienstleister entwickeln ihre Kampagnen ständig weiter, verschlanken unnötige Bereiche und investieren dort, wo es sich rechnet.
Praxis: So setzt du eine erste Kampagne auf
Die Theorie ist klar – aber wie sieht der erste Schritt konkret aus? Hier ist ein bewährter Fahrplan, mit dem du deine erste Google Ads Kampagne für Dienstleistungen sauber aufsetzen kannst:
1. Konto und Tracking sauber einrichten
Bevor du Anzeigen schaltest, brauchst du ein technisch sauberes Fundament. Richte dein Google Ads Konto korrekt ein und integriere Conversion-Tracking per Google Tag Manager – z. B. für Formularabsendungen, Anrufe oder Terminbuchungen. Nutze unbedingt auch den Consent Mode V2, um DSGVO-konform zu messen.
2. Keyword-Recherche: Relevante Suchanfragen erkennen
Bevor du Kampagnen und Anzeigengruppen planst, solltest du herausfinden, wonach deine potenziellen Kunden tatsächlich suchen. Setze dabei den Fokus auf transaktionale Keywords mit klarer Handlungsabsicht – also nicht „Was kostet eine Entrümpelung?“, sondern eher „Entrümpelung Berlin Kosten“ oder „Entrümpelungsfirma beauftragen“.
Nutze Tools wie den Google Keyword Planner oder Sistrix – und vergiss nicht, gegebenenfalls auch eine Ausschlussliste mit irrelevanten Begriffen zu erstellen (z. B. „Job“, „DIY“, „kostenlos“), um Streuverluste zu vermeiden.
2. Leistungen und Suchintentionen strukturieren
Ich empfehle dir, für jede deiner Hauptleistungen eine eigene Suchkampagne anzulegen. Das sorgt für eine saubere Struktur und gibt dir mehr Kontrolle über Budget, Ausrichtung und Performance je nach Angebot.
Innerhalb der Kampagne solltest du dann eine Anzeigengruppe pro Suchintention erstellen – also nicht pauschal alles zu „Entrümpelung Berlin“ zusammenwerfen, sondern gezielt differenzieren.
Beispiel:
„Entrümpelung Berlin Kosten“ zeigt eine andere Absicht als „Entrümpelung Berlin beauftragen“.
Daher sollten das auch zwei separate Anzeigengruppen sein – mit jeweils passenden Anzeigen und ggf. eigenen Landingpages.
So erreichst du potenzielle Kunden mit genau der Botschaft, die zu ihrer Situation passt – und steigerst deine Relevanz und Conversionrate deutlich.
3. Standort-Targeting festlegen
Gerade bei lokalen Dienstleistungen ist die räumliche Aussteuerung entscheidend.
Starte mit einem klar definierten Einzugsgebiet – z. B. per Umkreis-Targeting (5–15 km) oder über Postleitzahlen. Falls sinnvoll, unterteile in:
Prio-A-Zone: Nähe zum Geschäftssitz, hohe Abschlusswahrscheinlichkeit
Prio-B-Zone: erweiterte Umgebung, geringere Priorität
So steuerst du dein Budget dorthin, wo Anfragen am wahrscheinlichsten sind.
4. Tagesbudget definieren
Zum Start reichen oft 10–30 € pro Tag und Kampagne – je nach Region, Branche und Wettbewerb. Der Fokus liegt in der Anfangsphase darauf, erste Daten zu sammeln und die Struktur zu validieren.
5. Anzeigentexte formulieren
Jetzt geht’s an die Anzeigen. Ziel ist: kurz, konkret, überzeugend.
Nutze deine Headlines, um entweder Problem, Nutzen oder Vorteil anzusprechen. Wichtig ist ein klarer Call-to-Action – zum Beispiel:
„Entrümpelung Berlin – Jetzt unverbindlich Angebot sichern“
Schalte pro Anzeigengruppe mindestens 3 Varianten – damit du später vergleichen und optimieren kannst.
6. Kampagne starten – und gezielt beobachten
Lass die Kampagne zunächst eine Woche laufen. Dann prüfst du:
- Welche Suchbegriffe wurden ausgelöst?
- Welche Suchbegriffe haben Conversions erzielt?
- Was kann ich noch optimieren?
- Welche Suchbegriffe sollte ich ausschließen?
Auf Basis dieser Daten optimierst du Keywords, Gebote, Anzeigen und Zielseiten gezielt weiter.
Typische Fehler, die Budget kosten
Viele Dienstleister verbrennen unnötig Budget – nicht, weil ihr Angebot schlecht ist, sondern weil die Kampagnen handwerklich nicht sauber umgesetzt wurden. Hier sind die häufigsten Stolperfallen:
1. Startseite statt Landingpage:
Wer Anzeigen auf die allgemeine Website oder gar die Startseite leitet, riskiert hohe Absprungraten. Besucher müssen sich selbst orientieren – und springen häufig wieder ab, bevor sie überhaupt verstehen, was du anbietest.
2. Zu breite Keyword-Sets:
Keywords wie „Rechtsanwalt“ oder „Coach“ ohne regionale oder thematische Eingrenzung sind teuer und unpräzise. Ohne Negativ-Keywords wirst du auch bei irrelevanten Suchanfragen angezeigt – etwa für Ausbildungsplätze, kostenlose Tipps oder Jobangebote.
3. Display-Netzwerk versehentlich aktiv:
Das Display-Netzwerk eignet sich in der Regel nicht für die Lead-Generierung bei Dienstleistern. Wird es versehentlich aktiviert, fließt ein großer Teil des Budgets in wenig relevante Klicks.
4. Fehlende Erweiterungen:
Call-Extensions, Standorterweiterungen oder Sitelinks erhöhen nicht nur die Sichtbarkeit – sie verbessern auch die Klickrate. Wer darauf verzichtet, verschenkt Potenzial.
5. Smarte Gebotsstrategien zu früh:
Automatische Gebotsstrategien wie Ziel-CPA oder ROAS benötigen Daten. Wer sie zu früh einsetzt – ohne ausreichende Conversion-Historie – riskiert ineffiziente Ausgaben.
6. Keine klare Conversion-Definition:
Was genau zählt als Erfolg? Ohne eindeutige Definition und Tracking fehlt die Grundlage für Optimierung – und du tappst im Dunkeln, wenn es um Budgetentscheidungen geht.
Beispiel: So könnte eine gute Google Ads Struktur für Dienstleister aussehen
Eine sinnvolle Kampagnenstruktur ist entscheidend dafür, dass du dein Budget effizient einsetzt und die Kontrolle über deine Anzeigen behältst. Gerade als Dienstleister solltest du klar trennen, welche Leistung in welchem Kontext beworben wird. Ein möglicher Aufbau:
- Anzeigengruppe „[Hauptleistung] [Stadt]“
z. B. „Umzugsunternehmen Berlin“ oder „Coaching München“ - Anzeigengruppe „Beratung [Thema]“
Ideal für Coaches, Therapeuten, Anwälte oder Ärzte, bei denen eine Terminvereinbarung das Hauptziel ist - Anzeigengruppe „[Hauptleistung] Kosten“
Jede Anzeigengruppe sollte auf eine passende Landingpage führen – mit klarer Überschrift, Trust-Elementen und Call-to-Action. Zusätzlich solltest du Erweiterungen wie Standort, Telefonnummer und Sitelinks einbauen.
Eine solide Negativliste rundet die Struktur ab – etwa mit Begriffen wie „kostenlos“, „Job“, „Ausbildung“, „PDF“, „DIY“ oder mit Wettbewerbernamen, wenn du diese vermeiden willst.
Budgetplanung: Realistisch starten, dann skalieren
Viele denken, dass Google Ads automatisch teuer ist – weil ein Klick oft mehrere Euro kostet. Entscheidend ist aber nicht der Klickpreis an sich, sondern der Preis pro gewonnenem Kunden. Und der kann – trotz hoher Klickkosten – sehr günstig sein, wenn die Kampagne gut aufgesetzt ist.
Manchmal lohnt es sich sogar, etwas mehr pro Klick zu zahlen. Denn: Wenn bestimmte Keywords besonders umkämpft sind, deutet das meist darauf hin, dass sie für viele Wettbewerber profitabel funktionieren. Teurere Klicks bedeuten also nicht automatisch Geldverschwendung – sondern oft höhere Abschlusschancen.
Für viele lokale Dienstleister reicht zum Start ein Tagesbudget zwischen 10 und 30 Euro. Das genügt, um erste Daten zu sammeln und messbare Conversions zu erzielen.
Wichtig ist, dass du regelmäßig prüfst:
- Welche Suchbegriffe wurden ausgespielt?
- Wie hoch ist der Anteil an möglichen Impressionen?
- Was kostet dich eine Anfrage?
- Wie viele dieser Anfragen werden zu echten Kunden?
- Wie hoch ist der durchschnittliche Auftragswert?
- Wer sauber trackt, kann die Budgets schrittweise steigern – ohne das Risiko, unnötig Geld zu verbrennen.
Wie du die Qualität deiner laufenden Arbeit prüfst
Du hast bereits Kampagnen laufen – aber wie gut funktionieren sie wirklich? Eine starke Google Ads Strategie zeigt sich nicht nur im Setup, sondern vor allem in der konsequenten Weiterentwicklung.
Diese Fragen helfen dir bei der Bewertung:
- Wird nach Suchintention getrennt?
Werden transaktionale Keywords von informationsgetriebenen klar abgegrenzt? Gibt es pro Thema eine eigene Anzeigengruppe und Landingpage? - Laufen regelmäßige A/B-Tests?
Testest du Anzeigenvarianten, Erweiterungen oder Landingpages, um gezielt bessere Ergebnisse zu erzielen? - Wird die Ausschlussliste gepflegt?
Werden irrelevante oder teure Suchbegriffe regelmäßig aussortiert? - Findet eine geografische und zeitliche Auswertung statt?
Nutzt du Berichte zu Regionen, Tageszeiten oder Geräten, um Gebote anzupassen? - Sind Ziele, Budget und KPIs nachvollziehbar dokumentiert?
Gibt es regelmäßig Reports, die nicht nur Klicks zeigen, sondern echte Ergebnisse wie Anfragen, Abschlussquoten oder Umsatzbeiträge?
Wenn du mehrere dieser Fragen mit „Nein“ beantworten musst, liegt in deiner Kampagne wahrscheinlich noch viel ungenutztes Potenzial.
Wo finde ich einen guten Freelancer oder eine gute Agentur?
Wenn du Google Ads nicht selbst managen willst, stellt sich die Frage: Freelancer oder Agentur? Beide Optionen haben Vor- und Nachteile – entscheidend ist, was besser zu deinem Unternehmen, deinem Budget und deinem Projektumfang passt.
Freelancer:
Ideal, wenn du direkten Kontakt, schnelle Rückmeldungen und maßgeschneiderte Betreuung suchst. Viele Freelancer arbeiten sehr operativ, verstehen dein Business im Detail und setzen Kampagnen selbst um – ohne langwierige Abstimmungen.
Agentur:
Sinnvoll, wenn du breiter aufgestellt bist, mehrere Leistungen oder Standorte bewirbst oder zusätzliche Kanäle wie Meta Ads oder SEO brauchst. Agenturen bringen mehr Ressourcen mit – dafür sind Kommunikation und Prozesse oft weniger individuell.
Checkliste zur Auswahl eines passenden Google Ads Dienstleisters
Du möchtest Google Ads auslagern, weißt aber nicht, wie du einen guten Anbieter erkennst? Diese Checkliste hilft dir bei der Einschätzung – egal ob Freelancer oder Agentur:
- Branchenkenntnis: Hat der Anbieter schon mit ähnlichen Unternehmen gearbeitet?
- Transparenz: Hast du vollen Einblick ins Google Ads Konto – oder nur in ein Reporting-Tool?
- Strategisches Vorgehen: Gibt es einen klaren Plan – von der Zieldefinition bis zur Optimierung?
- Operativer Kontakt: Sprichst du direkt mit der Person, die die Kampagne betreut?
- Messbarkeit: Wird klar erklärt, wie Erfolge gemessen und Berichte aufgebaut sind?
- Test- & Lernbereitschaft: Werden Hypothesen formuliert und mit A/B-Tests überprüft?
- Ressourcenfit: Passt die Zusammenarbeit zeitlich, finanziell und organisatorisch zu deinem Unternehmen?
Vermeide Anbieter, die pauschale Versprechen machen – z. B. „100 Leads im Monat garantiert“. Seriöse Dienstleister stellen Fragen, analysieren deinen Status quo und zeigen darauf aufbauend Strategien auf.
Fazit: So holst du maximalen Effekt aus Google Ads
Wenn du Google Ads als Dienstleister wirklich erfolgreich nutzen willst, brauchst du mehr als ein paar Klicks auf deine Website. Entscheidend sind eine klare Zielsetzung, ein strukturiertes Kampagnen-Setup, überzeugende Landingpages und eine konsequente Optimierung.
Fokussiere dich zunächst auf dein Kerngebiet, arbeite mit konkreten Suchanfragen statt allgemeinen Begriffen – und investiere nur dort, wo du echte Ergebnisse messen kannst.
Wenn du bereits Anzeigen schaltest, lohnt sich ein ehrlicher Blick auf die Qualität deiner Kampagne. Wenn du neu starten willst, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt für ein professionelles Setup – damit du nicht einfach Geld investierst, sondern planbar neue Kunden gewinnst.
Kurz zu mir
Ich bin Viktor Wagner – zertifizierter Google Partner und auf die gezielte Leadgenerierung über Google Ads spezialisiert. Mein Fokus liegt auf klaren Strategien, sauberem Tracking und transparenter Kommunikation.
Ich arbeite bevorzugt mit Dienstleistern, Start-ups und kleinen bis mittleren Unternehmen zusammen und helfe ihnen dabei, mehr qualifizierte Anfragen zu generieren – mit messbaren Ergebnissen statt vager Versprechen. Dabei lege ich Wert auf effiziente Umsetzung und eine persönliche Betreuung.

Du möchtest wissen, wie gut dein aktuelles Setup ist oder ob sich Google Ads für dein Unternehmen überhaupt lohnt?
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